Erproben, schreiben, Ideen eingeben

– und vor allem: sich in eine andere Welt träumen.
Das ist es, was ich abends so oft mache. Ich versuche, mich auf gewisse Dinge zu fokussieren – und dann, schwupps, marschieren die Gedanken in eine völlig andere Richtung. Und ja, oft in die falsche. Aber dann kriegen sie doch irgendwie wieder die Kurve.

Eigentlich wollte ich schon vor Stunden Schluss machen, aber irgendwie hämmern meine Finger immer noch auf dieser Tastatur herum, meine Freunde und vergrößern die Schattenspiegelstadt.
Sei es auch nur, um euch zu sagen, wie wichtig mir das alles ist.

So – und nun zwinge ich mich ins Bett.
Gute Nacht und bis denne,
Euer Tom

Zweiteiliges, düsteres Fantasy-Bild zur „Schattenspiegelstadt der gestohlenen Seelen“: Links kniet ein junger Mann auf einem Steg im Nebel, im Hintergrund zwei schemenhafte Gestalten. Rechts eine bedrohliche Szene mit einem Krieger und einem riesigen, angreifenden Schatten-Eber im Regen. In der Mitte ein greller Blitzeinschlag.

früher Konzeptentwurf zur Schattenspiegelstadt…

Nach oben scrollen