Visueller Spagat…

Gnafkor – der drahtige Späher mit dem Blick, der durch dich hindurchgeht – war bislang nur ein Schatten zwischen den Kapiteln 6 und 8.
Heute hat er zum ersten Mal visuell Form angenommen. Ich wollte wissen:
Kann meine Beschreibung wirken? Kann aus Worten ein Bild werden, das ihn wirklich einfängt?

Die Antwort: Vielleicht ist das nicht die finale Version – oder vielleicht genau das, was es sein soll.
Denn wer ein Buch liest, erschafft seine Welt selbst.
Jeder sieht Gnafkor ein bisschen anders. Und genau das ist die Magie.

„Die Welt der Fantasy ist kein Ort. Sie ist ein Versprechen.“

Ich habe dieses Versprechen heute eingelöst – und bin einen Schritt tiefer in die Schatten getreten.

Natürlich gab es noch eine Menge mehr zu tun. Die Wunschliste war lang – sehr lang. Aber ich muss ehrlich sagen: Mein Unwohlsein hat mich zurückgeworfen. Ich bin im Buch nicht vorangekommen, so gern ich es auch gewollt hätte.
Wenn man sich so gar nicht fühlt, kann einem selbst das Licht nicht die Schatten aus dem Magen treiben.
Zielsetzung bleibt klar: schnell wieder auf die Beine kommen – für mich, für die Geschichte, für Gnafkor.

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