Manchmal führt der Weg in hellere Gefilde – und das ist gut so.
In den letzten beiden Wochen war Buddel-Tom mein treuer Begleiter und hat meine volle Aufmerksamkeit eingefordert. Ich wollte Kindern Mut machen, ihre Fantasie zu pflegen, niemals aufzugeben und mit einem Lächeln weiterzugraben, selbst wenn der Hügel noch so steil scheint.

Doch auch in der Schattenwelt ist es weitergegangen.
Trotz aller Ablenkung, trotz voller Tage – ich habe ein neues Kapitel geschrieben, das mich selbst überrascht hat. Wendungen, die sich wie von selbst ergeben haben. Figuren, die ihre Masken abwerfen, weil sie ihren Gefühlen folgten – nicht einem Plan. Und ein Gefühl, das bleibt: Diese Geschichte lebt.

Vielleicht braucht es beides:
Licht und Schatten. Kindliche Hoffnung – und den Mut, in dunklere Tiefen zu tauchen.

Denn wo kein Licht ist, ist auch kein Schatten.
Und umgekehrt – wo kein Schatten fällt, fehlt das Licht, das ihn erzeugen könnte.

Ich schreibe weiter.
Weil ich es liebe.

Liana schreibt in einer alten Halle bei Licht und Schatten an einem Buch – Symbolbild für Inspiration, Mut und Tiefe.

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