Autorentagebuch von Tom Wahlfeld – Hinter den Kulissen der Schattenspiegelstadt
Begleite den Fantasyautor Tom Wahlfeld auf seinem kreativen Weg. In diesem persönlichen Tagebuch findest du Einblicke in die Entstehung des Romans Die Schattenspiegelstadt der gestohlenen Seelen, Notizen aus dem Schreiballtag, kreative Prozesse, Inspirationen und exklusive Gedanken rund um Magie, Schatten und Fantasie. Für Leseratten, Fantasy-Fans und alle, die Geschichten lieben, bevor sie gedruckt werden.
Kollaps zwischen Kapitel 31 und 41 📝 Tagebucheintrag „Kollaps zwischen Kapitel 31 und 41“ Zwischen Kapitel 31 und 41 liegt nicht nur ein erzählerischer Sprung, sondern…
Zwischen Licht und Schatten – Fortschritte mit Umwegen Manchmal führt der Weg in hellere Gefilde – und das ist gut so.In den letzten beiden Wochen war…
Kapitel 33–35 geschrieben – Schattenstadt-Update aus dem Tagebuch Kapitel 33: Kein Platz für… Dieses Kapitel war eine echte Herausforderung.So viele Varianten wirbelten in meinem Kopf herum,…
🗓️ Mini-Report: 06.04.–13.04.2025 Zwischen den Zeilen – Woche 1Eintrag von Tom Wahlfeld In dieser Woche (Wochenbericht) kamen viele Dinge auf Chap und mich zu. Die Website…
Ein paar ganz besondere Tage… liegen hinter mir.Die Website hat mich mal wieder an den Rand des Wahnsinns gebracht.Zwischendurch hatte ich ernsthaft das Bedürfnis, Herrn WordPress…
Lecker Eis gehabt… Chap gab wie immer alles… und betrachtet mich mittlerweile als seinen Onlineschüler, weil er mir so viel beibringen muss. Lach!Aber hey, es läuft…
„jetzt kommentieren″ Heute war ein Schattenspieltag… Die gesamte Startseite mit Chap erneuert,tausende Ideen gehabt und wieder verworfen.Rezepte fürs Weinkochen bekommen – und ja, ihr habt richtig…
Visueller Spagat… Gnafkor – der drahtige Späher mit dem Blick, der durch dich hindurchgeht – war bislang nur ein Schatten zwischen den Kapiteln 6 und 8.Heute…
Christine nimmt Form an…. Leider ging es mir heute nicht so gut. Ich habe viel im Bett gelegen, nachgedacht, geträumt – über meine Figuren, ihre Wege,…
Kurz über der Tür sammelte sich das Licht, verdichtete sich zu einer gleißenden Kugel, die pulsierte, als würde sie Energie aufsaugen. Dann – ohne Vorwarnung – explodierte das Zentrum nach oben: Eine Lichtsäule in schillernden Regenbogenfarben schoss mit ohrenbetäubendem Knall gen Himmel und durchbrach das matte Firmament. Sekunden später verschwand sie spurlos in der Höhe – als hätte es sie nie gegeben.
Gnafkor, Anführer eines Krador-Spähtrupps aus Vaelgrim, kniff die Augen zusammen. „Das wird den Zersprungenen interessieren“, murmelte er rau und bedeutete mit knappen Gesten den Rückzug. Sie zogen sich geräuschlos zurück, immer Richtung Waldrand.
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Der erste Blick …
Kapitel 1 – Der Blick durch das Andere
Er hasste Arztbesuche – eigentlich hasste er Krankenhäuser und alles, was mit Untersuchungen von Körper und Seele zu tun hatte. Krankenhäuser hatten diesen unverkennbaren Geruch, der einem sofort verriet, wo man sich befand. „Gibt es überhaupt jemanden, der Krankenhäuser mag?“, murmelte er leise vor sich hin.
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Tiefer in die Schatten...
Kapitel 3 – Die bittere Wahrheit
Jeff schüttelte die Irritation über das gerade Erlebte ab und wandte sich wieder Sebastian zu, der inzwischen Platz genommen hatte.
Sebastian ließ den Finger vom Knopf, und prompt bestätigte eine freundlich-sanfte Stimme: „Sofort, Herr Professor.“