Making of
„Die Schattenspiegelstadt“
Making of „Die Schattenspiegelstadt“
ein Fantasyroman von Tom Wahlfeld
Wie kam es zur Idee, einen Fantasyroman wie die Schattenspiegelstadt schreiben zu wollen?
Was trieb mich an, in dieses für mich völlig neue Terrain einzutauchen – das Schreiben?
Grundsätzlich beginnt ja alles mit einem Gedanken.
Aus dem entsteht eine Idee – und mit etwas Glück, Mut und Einsatz wird daraus irgendwann etwas Greifbares. Aber jeder Gedanke braucht einen Auslöser.
Bei mir waren es diese fantastischen Geschichten:
Herr der Ringe, Das Rad der Zeit von Robert Jordan, Die Zwerge von Markus Heitz – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Ich hatte das Glück, noch überrascht zu werden.
Star Wars war ein Meilenstein meiner Jugend – ich saß gebannt im Kino und konnte kaum fassen, was ich da sah.
Diese Begeisterung für großartige Geschichten, für Literatur und Film, begleitet mich bis heute.
Und so musste es hier enden. Oder beginnen.

Jeff´s schicksalshafte Diagnose
Wahlfeld habe ich mir gesagt.
Du hast nichts zu verlieren.
Selbst wenn es keiner liest – du bist zufrieden.
Denn dieses Buch macht dich glücklich.
Es erfüllt seinen Zweck. Meinen.
Jetzt heißt es:
Ziel im Blick behalten. Wort für Wort.
Leben. Lieben. Leiden.
Fertig träumen.
Euer Tom
„Faszination Fantasie – Wo alles begann“

📖 Triptychon: Leser – Kino – Fahrrad.
„Das Glück besteht aus vielen kleinen Dingen,
die herumliegen im Geiste, in Herz und Seele.
Man muss nur nie vergessen, sie aufzuheben.“
Making of
Der Startschuss zur Schattenspiegelstadt fällt
2021 – das war der eigentliche Beginn.
Damals hatte ich nur Jeff und das Arztzimmer.
Ich brauchte ewig für dieses erste Kapitel.
Immer wieder schreiben, verwerfen, neu schreiben – und wieder in die Schublade.
Es war frustrierend, enttäuschend – und irgendwann war Schluss.
Bis zu diesem einen Tag.
Jemand sagte im Gespräch: „Wenn dir diese Welt nicht gefällt…“ – und genau dieser Satz blieb hängen.
Zwei Wochen später räumte ich mein Büro auf
(es war nötig).
In einer Schublade fand ich meine alten Aufzeichnungen.
Ich begann zu lesen – und da war er: dieser kleine Funke in meiner Schattenwelt.
Und dieser Funke wurde ein Feuerwerk in meinem Kopf.
„Seitdem schreibe ich. Nicht für Ruhm. Nicht für Applaus. Sondern weil ich’s es will.“
🖋️ Du willst mehr über den aktuellen Stand der Entwicklung erfahren?
Dann wirf einen Blick in mein Autorentagebuch
– dort findest du persönliche Einblicke, Fortschritte, Rückschläge und alles, was im Schatten dieser Geschichte lebt.
Die Schattenspiegelstadt
entsteht…
Die Schattenspiegelstadt
entsteht…
Also begann ich im Kopf, die Schattenspiegelstadt zu entwickeln.
Zuerst war es nur eine fixe Idee, ohne Plan, wild verzweigend in alle Richtungen.
Spaziergänge im Wald, Fahrradtouren (ich liebe Fahrradfahren) – sie gaben der Geschichte Raum und Ruhe, um zu reifen.
Dann kam Phase zwei, wie ich sie nenne:
Die Frage: Wie setze ich das um? Was muss ich beachten? Kann ich das überhaupt? Wird das jemand lesen?
Ich begann, mich reinzufuchsen:
Youtube-Videos über’s Schreiben, Onlinekurse für Bücher (Spoiler: viele davon ein Witz) und eine Menge verstreuter Infos.
Aber ich setzte mich hin – und begann zu schreiben.
Die Schattenwelt nahm Form an.
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